Tacheles meets Rampenlicht von und mit Sonja Gründemann

Tacheles meets Rampenlicht von und mit Sonja Gründemann

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#203Verbindungen.mp3

Es ist mal wieder Zeit für eine neue Podcast-Folge, und Leute, ich brauche ja zwischendurch auch mal einen Moment, wo ich überlege, worüber ich denn eigentlich spreche. Und heute geht es um das Thema Verbindung, und zwar Verbindungen auf viele Arten: Verbindungen mit anderen Menschen, Verbindungen auch mit dir selbst, Verbindungen mit dem Publikum und Verbindungen, die so intensiv sind, dass du dich manchmal irgendwie auch kaputt lachst, weil du gar nicht weißt, wo kommt das denn jetzt her. Und dazu habe ich kürzlich gerade wieder eine grandiose Situation erlebt, und darum wird es gehen. Auch in Zukunft ein bisschen mehr um. den Podcast Alltagssituationen, über die man mal Tacheles reden darf. In diesem Sinne viel Spaß bei der neuen Folge Tacheles meets Rampenlicht, der Podcast, der das Scheinwerferlicht auf die echten Geschichten wirft.

Große und kleine Bühnen, große und kleine Ideen und das, was wirklich dahinter steckt. Ich bin Sonja Gründemann und hier wird Tacheles geredet. Bereit? Na dann los! Ach ja, ich war in der vergangenen Woche bei der GSA Convention der German Speakers Association. Wenn du mir schon eine Weile zuhörst, weißt du das. Und wenn nicht, weißt du es gleich: dass ich vor zwei Jahren diese Convention als sogenannter Chair begleiten durfte, das heißt, ich habe das Ganze organisiert mit einem wahnsinnig tollen Orga-Team im Rückhalt der Geschäftsstelle des Deutschen Redner Verbandes, weil das ist die German Speakers Association. Und habe das auch zwei Tage lang moderiert. Seitdem ist es für mich immer, also die letzten zwei Jahre jetzt, ist es nochmal etwas Besonderes, zu dieser Convention zu fahren, denn da laufen ganz viele Dinge parallel.

Mit wem treffe ich, warum, wie sind die Themen und so weiter. Ich gebe es offen zu, mein Ego tanzt zwischendurch einfach auch mal Tango. Das ist einfach so. Ich bin Gott sei Dank auch nur ein Mensch und. ich werde besser also ich übe mich da auch in Entspannung, Atmen und Betrachtung auf der Metaebene, und davon möchte ich euch heute ein bisschen was mitgeben. Denn Verbindungen sind für mich das Allerwichtigste, das kommt für mich vor. Ich muss jetzt höher, schneller, weiter. Das geht mir ehrlich gesagt manchmal ein bisschen auf den Senkel. Ich weiß, wir wollen alle Geld verdienen, auch ich natürlich. Meine Büromiete, meine private Miete und mein Essen bezahlt sich auch nicht nur von. Ich bin freundlich mit Leuten, aber es erleichtert einfach vieles, und mein Netzwerk ist einfach ein großes, unter anderem in der GSA, das ist.

mein größtes Netzwerk mit vielen Herzensverbindungen. Darüber möchte ich heute sprechen. Ich möchte aber auch, wie im Intro schon gesagt, über Verbindungen, die man vielleicht auch nicht gleich sieht, sprechen und über Verbindungen zum Publikum. Denn ich habe einen wahnsinnig tollen Workshop mitgemacht mit Tim Gard, dem amerikanischen Speaker, der den Big Fat Sweaty Guy groß gemacht hat und mit uns auch in einem Vortrag, den ich damals vor zwei Jahren schon in Amerika auf der NSA Convention erleben durfte, in Ingolstadt bei der GSA Convention bereichert hat. Und wie gesagt, am nächsten Tag habe ich noch einen. Workshop bei ihm gemacht. Aber ich fange mal an mit den menschlichen Verbindungen, denn ich fand ehrlich gesagt das Programm nicht so auf den ersten Blick, dass ich sage, wow, da sind jetzt die neuesten Neuigkeiten für mich drin.

Und das soll überhaupt nicht arrogant klingen, sondern wirklich, ich bin jetzt schon ein paar Jahre in dieser Szene unterwegs. Ich habe schon viel gelernt, ich bilde mich regelmäßig fort ich bin ständig im Austausch mit Menschen, weil ich da enge Verbindungen habe. Und ja, es gab so ein paar Punkte, wo ich gedacht habe, boah, das brauche ich jetzt nicht. Es gab natürlich absolute Highlights, wie eben schon. genannt Tim Gard Sammy Molchow, der Körpersprache Gott, war mit seinen 89 Jahren auf der Bühne in einem Interview mit seiner Frau Haya Molchow. Ich hätte mir mehr noch gewünscht, von Sammy und Haya zu hören, aber da war der Raum nicht da oder andere Dinge wurden dann in den Vordergrund genommen, von denen ich gedacht hätte, ich hätte mir mehr von etwas anderem gewünscht, aber das bin natürlich ich mit meiner Meinung.

Dann gab es einen absoluten Highlight-Vortrag von Martin Schwander, einem ganz lieben Schauspielkollegen, der aus Wien kommt und der darüber gesprochen hat, wie wichtig es ist, wesentlich zu sein. Zu dem habe ich auch eine sehr tolle Verbindung und meine liebe Kollegin und Partnerin in der Hamburg Night of Speaking und Freundin Monika Hain hat gezeigt, dass man auch in sechs Minuten, genauso wie Martin, der hatte auch nur sechs Minuten, wesentlich sein kann und den Menschen nochmal darauf hinweisen kann, dass eine Keynote, ein Vortrag, nicht in sechs Minuten gebaut ist oder in einem 30-sekündigen Reel oder in einem Wochenend-Workshop, sondern Vorträge sind Prozesse und so weiter. Und sie hat dabei auch Verbindungen zum Publikum aufgenommen, genauso wie Martin, der einfach auch eine emotionale Verbindung aufgenommen hat.

Und darüber hinaus hat Sören Flim auch ein ganz lieber Freund mittlerweile und Kollege von mir der in Kürze den Resonanztag in Kassel gestaltet und das ist absolut unbezahlte Werbung Das heißt er lädt auch tolle Rednerinnen und Redner ein dort zu Ich werde da auch hinfahren mit drei Freundinnen und ganz liebe KollegInnen angucken mit ihren Vorträgen Die gestaltet er und er hat eine wahnsinnig tolle Ehrung für uns Ehrenämtler gemacht Er hat einen ganz tollen Song gesungen er hat Mercedes es dich gibt der auf den ersten Blick erstmal ein bisschen das ist jetzt auch ein bisschen old fashion dieser Song aber er hat ihn So toll umgesetzt und umgedichtet, umgetextet, wollte ich sagen, dass er uns damit wirklich ins Herz betroffen hat. Wir Ehrenämtler mussten aufstehen oder durften aufstehen und hatten Tränen in den Augen, zumindest mein Tribe um mich herum. So wie Monika Hain uns bezeichnet

hat auch tolle Sachen gesagt und gefragt: Warum macht ihr das eigentlich? Und das war ganz toll. Und es waren auch Verbindungen, die aufgenommen wurden. Er hat sich auf uns bezogen, er hat uns mit reingenommen und er hat nicht sein Ego in den Vordergrund genommen, sondern uns als Menschen gesehen, als Ehrenämtler gesehen und das mit ganz viel Gefühl. und auch einer Prise Humor. Und das war ganz toll. Und diese Verbindungen zu diesen Menschen, alleine diese drei, die ich jetzt genannt habe, und darüber hinaus könnte ich noch ganz viele nennen, die ich bei den Conventions teilweise nur sehe, mit denen ich aber auch außerhalb der Conventions wirklich sehr verbunden bin und die immer wieder treffe. Die machen es so wertvoll, zu diesen Conventions zu gehen.

Und ich hatte tolle Gespräche mit Menschen, mit denen ich zwar auch so im Kontakt vielleicht immer mal bin, aber noch nie so tief gesprochen habe. Und das sind wirklich tiefe Verbindungen, die da aufgebaut werden. Und deswegen. Kann ich jedem und jeder nur raten: Sucht euch euren Tribe! Ich fand diese Bezeichnung von Monika Hain auf LinkedIn, die sie da verwendet hat, so toll. Sucht euch euren Tribe, sucht euch Menschen. Und bei der GSA ist wirklich das Tolle, dass du auch hingehen kannst, wenn du niemanden kennst und eingenommen wirst in dieses Family-Feeling. Es ist aber viel mehr als dieses Family-Feeling. Und von daher war es für mich gar nicht so schlimm, dass das Programm mich dieses Jahr nicht so angesprochen hat. Ich fand es ein bisschen schade.

Es haben auch viele Menschen gefehlt, die ich sonst immer gerne auf der Convention treffe, aus den unterschiedlichsten. Gründen. Es war auch noch das 20-jährige Jubiläum. Da hatte ich mir gewünscht, dass da wirklich auch Menschen kommen, die lange nicht mehr da waren. Aber es sollte nicht so Und ich verstehe auch unterschiedliche Gründe. Aber sucht euch euer Netzwerk! Nächstes Jahr wird die Convention von Otmar Kastner übernommen. Man kann auch als Gast dahin kommen. Otmar Kastner ist auch ein ganz, ganz lieber Kollege aus Österreich, der auch einen Kabarett-Hintergrund hat, der einfach immer den Humor mitträgt und sich ein tolles Team zusammengestellt hat. Also die Idee, mal auszusetzen, vielleicht ein Jahr, die ich dieses Jahr schon mit mir. Schwanger getragen habe, die ist absolut über den Haufen geworfen worden, nachdem ich wusste, wer Chair wird nächstes Jahr.

Das wird nämlich großartig. Das sind die einen Arten der Verbindung. Und dann gibt es die zweite Art der Verbindung. Das ist, wenn Dinge passieren. Es gibt auch Menschen, die nennen das Synchronicitäten, also sogenannte Zufälle, in Anführungsstrichen. Ich arbeite schon seit vielen Jahren mit diesem Wort. Mich begleitet das spätestens seitdem ich das erste Mal das Buch 'Der Weg des Künstlers' von Julia Cameron durchgearbeitet habe. Und Synchronicitäten sind Zufälle, die passieren, weil man eben beispielsweise. Verbunden ist. Und ich muss schon wieder anfangen zu Denn wenn du mein Stück jetzt mal, Tacheles, schon mal gesehen hast auf der Bühne, dann gibt es da eine Passage, da rede ich von einer Situation, wo ich in einem Auto sitze und den Hebel nicht finde. Ich will aussteigen. Meine Freundin ist schon ausgestiegen.

Wir stehen an der E-Tankstelle mit ihrem superduper modernen Und ich finde diesen Hebel nicht. Also, den Hebel, den ich seit über 40 Jahren im Auto benutze, um aus dem Auto zu steigen. Und dieser Hebel ist nicht Und irgendwann komme ich auf die Idee, das erzähle ich natürlich im Stück noch ein bisschen anders, dass es ein Knopf sein muss, denn da gibt es so einen ganz kleinen Knopf und das sind diese ultramodernen Autos. Und diese Freundin fuhr jetzt mit mir in meinem alten VW Tiguan, Markennennung ohne Werbung, unbezahlte Werbung. Sie fuhr mit mir in meinem Tiguan, in meinem elf Jahre alten Tiguan, und wir sind zu einem Restaurant gefahren und wollten Mittagessen. Sie war extra aus Hannover angereist und ich stieg aus dem Auto, erzählte weiter, dachte, sie steigt jetzt aus, also im Prinzip genau die umgekehrte Situation, und sie kam nicht aus dem Auto.

Und ich denke, was ist denn jetzt los, und dann gucke ich, und dann drückt sie auf den Fensterknopf. weil sie den Knopf gesucht hat, um aus dem Auto rauszukommen, weil sie das mit dem Hebel nicht mehr kennt. Und wir haben wirklich sehr, sehr, sehr laut gelacht. Und auch eine andere Situation aus meinem Stück Tacheles habe ich neulich erlebt, mit einer Freundin, die quasi ihr Navigationssystem angebrüllt hat, weil die Sprachsteuerung nicht funktioniert hat. Und ich liebe solche Situationen, und ich liebe es auch, solche Situationen auf die Bühne zu bringen. Und warum denkst du jetzt vielleicht, warum geht es um Verbindung? Weil das natürlich auch keine Zufälle sind, dass dann sowas gerade passiert in dem Moment mit diesen. Personen, und ich das wiederum einbauen kann in meinen Podcast oder in meine Bühnenprogramme.

Ich habe wirklich laut gelacht und Lachen befreit, und Lachen ist wirklich etwas, das auch verbindet. Lachen verbindet. Und damit komme ich zum dritten Punkt in diesem Podcast zum Thema Verbindung, denn ich habe ja auch eingangs gesagt und vorher nochmal, dass ich bei Tim Gard war. Tim Gard ist ein amerikanischer Top-Speaker, und bei diesen Menschen kann ich wirklich mit Fug und Recht Top-Speaker sagen, denn er hat die Million Dollar Story. Er erzählt die über den Big Fat Sweaty Guy mit so viel Humor und auch mit Requisiten auf der. Bühne, was ich liebe, und einfach Comedy. Und was toll war bei diesem Workshop am Sonntag: Erstmal habe ich zufällig, da haben wir wieder die Synchronicitäten. Tim bei der Rezeption getroffen, morgens, und ich dachte, der Workshop geht schon eine halbe Stunde eher los und war deswegen schon so früh da.

Und dann war es aber so, dass wir so früh dran waren, dass er sagte, nein, es geht um neun Uhr dreißig los, und wir sind dann zusammen frühstücken gegangen im Hotel. Der gute Herr ist sehr lebenserfahren, der ist mittlerweile 70 Jahre alt, aber sprüht auf der Bühne nur so vor Energie. Und dann durften wir uns beim Frühstück unterhalten, meine. Freundin Margit kam dann noch dazu, mit der ich verabredet war, und der liebe Cerno Jobatei, der mir nochmal einen liebevollen Tritt in den Hintern verpasst hat. Mit Tim haben wir da auch drüber gesprochen, wo ich doch nochmal ein bisschen mehr über Dinge reden darf in der Öffentlichkeit und so. Also, es war ein total nettes Frühstück, und ich war total dankbar, das schon mit Tim auch und den anderen beiden natürlich verbringen zu dürfen.

Und dann ging es in den Workshop, und es ging eben über Humor auf der Bühne. Und es war total toll, weil sich viele Dinge, die ich nutze, wieder bestätigen. Dann war Pat Dwyer dabei, und ich habe die. Ganze Zeit gedacht, woher kenne ich den? Der war mir auf der Konferenz schon ein paar Mal über den Weg gelaufen, und wir haben uns immer begrüßt mit " Hey, how are you" und " good to see you so als ob wir alte Bekannte wären. Und ich habe das nicht geschnallt. Der Mann lebt in Minneapolis, und ich habe gedacht, warum kenne ich diesen Mann so gut? Und bei dem Workshop hat er immer wieder ergänzende Humorsachen mit eingestreut, ergänzend zu Tim.

Und irgendwann fiel es mir wie Schuppen von den Augen, und ich guckte in meine E, weil ich ja vor zwei Jahren in Orlando, Florida, einen Comedy-Kurzauftritt hatte bei der NSA Convention, bei dem Jubiläum. Und dann fiel mir ein, Pat war auch da und Pat war im Organisationsteam mit Jess Pettitt zusammen. Und dann bin ich in der Pause zu Pat gegangen und habe gesagt: " Pat, ich habe mich die ganze Zeit gefragt, jetzt weiß ich es, du warst auch bei der Comedy-Nacht vor zwei Jahren Und er: " Ja, gut, dass du es sagst. Ich habe die ganze Zeit gedacht: Why is this girl so familiar with me, and why I'm so familiar with her? Also, warum kenne ich die so gut und warum fühlt sich das so an, als ob wir uns schon ewig kennen?

So familiär, auf Deutsch gesagt Und da stellten wir dann fest, wir sind uns da wieder begegnet und Pat zieht jetzt im Dezember aus Amerika nach Amsterdam. Aus persönlichen Gründen, die eventuell etwas mit Situationen in Amerika zu tun haben. Und ich habe gesagt: " Pat, lass uns bitte in Kontakt bleiben, in Verbindung bleiben, denn ich möchte unbedingt mit dir auch einmal arbeiten und so Und das war wieder eine Verbindung, die kein Zufall war, sondern eine sogenannte Synchronicität. Wieder ein Moment, der so entstanden ist. Darüber war ich sehr, sehr dankbar und bin ich sehr dankbar. Und damit schließt sich auch der Kreis. Ich bin total dankbar, dass ich auf dieser Convention war. Ich bin dankbar für meinen Tribe, für meine Verbindung, die ich da habe, und meinen Verbindungen.

geht es nicht immer um höher, schneller, weiter, sondern es geht ihnen um Energien, um positives Mindset, um positive Menschlichkeit. Das trifft es eigentlich am besten. Es geht um positive Menschlichkeit, es geht um Verbindungen. Und ich habe nicht nur in dieser Szene diese Verbindungen. Es gibt auch im Comedy-Bereich ein paar Menschen, mit denen ich diese Verbindung habe. Und wenn mein Ego mal wieder anfängt, Tango zu tanzen, dann weiß ich, ich brauche nur an diese Situation zu denken. Ich kann mich auf die Metaebene begeben und gucken, was triggert mich da jetzt eigentlich, warum und wie und was ist es, what's really that matters. Also, was ist es wirklich, das wirklich zählt?

Comedy, Publikum, in Verbindung gehe. Und da haben wir auch noch mal die Monika Hein, und ich hatte einen Workshop mit unserer Professional Expert Group Bühne und Performance. Und da haben wir auch über Anfänge zum Beispiel gesprochen. Der liebe Martin Laschkolnik, auch ein internationaler Speaker aus Österreich, hat auch noch mal seinen Speech-Anfang gezeigt, und da haben wir viel drüber gesprochen. Und ich war dann noch in einem Workshop in Beginnings and Closings, in einem englischen Workshop, und es war auch großartig. Und darum geht's: am Anfang Verbindungen aufzubauen. Und das hat Tim Gard noch mal hervorgehoben. Und das liebe ich! Ich fange zwar oft meine Comedy-Programme an mit einem Song, in dem sich hoffentlich die Menschen schon wiederfinden und ich darüber Verbindungen aufbaue. Aber dann gehe ich auch und frage zum Beispiel: Wer war schon mal bei mir?

Nicht mit Handheben, sondern einfach nur: Mensch, wer hat schon mal ein Programm gesehen? Und wenn sich dann welche melden, gerade so in Orten, wo ich schon ganz oft war, dann sage ich: Mensch, guckt mal, Leute, die sind freiwillig wiedergekommen. Ich habe sie nicht bezahlt dafür. Also immer situativ abhängig und ich liebe das. Ich kann es nur. Sagen, ich liebe Verbindungen auf der Bühne im menschlichen Leben, sozusagen. Und das ist das, was für mich zählt. Und in diesem Sinne, ich hoffe, du konntest was aus dieser Folge mitnehmen. Verbinde dich doch gern mit mir auf den sozialen Medien, oder ich werde meinen Newsletter jetzt auch wieder aktiver rausschicken. Keine Angst, wahrscheinlich höchstens einmal im Monat, weil ich gar nicht anders dazu komme. Aber wenn du auf dem Laufenden bleiben möchtest, wenn du als erstes Bescheid wissen möchtest, wo was stattfindet: Am 21.

November findet meine Vorpremiere von Süßer die Glocken nie hingen“ in Hamburg-Meindorf statt. 29. November ist die Premiere im Goldbeckhaus in Hamburg. Ich bin dann damit noch in Barmstedt und in Regensburg. Und es sind ganz viele Termine dazugekommen. Mein Team und ich arbeiten noch an mehreren Terminen, worüber ich mich wahnsinnig freue. Sind natürlich Norderney, Sylt und so weiter. Aber ich habe die große Ehre, am 25. im Schlachthof in München zu spielen, und das ist für mich wirklich eine riesige Ehre. Und ich freue mich, wenn du da dabei sein möchtest oder Menschen in München kennst, die du da hinschickst. Der Vorverkauf startet wirklich in Kürze. Das perfekte Weihnachtsgeschenk jetzt schon! Also bleib dran. Verbinde dich mit mir auf Instagram für die Comedy, Sachen auf LinkedIn für meine Business-Hacks. Und ja, ansonsten bleibt mir nur zu sagen: Schalt wieder ein, wenn es heißt Tacheles, Mietz, Rampenlicht. Und denk bei allem daran, was du tust: Perfekt muss nicht sein, echt ist schöner. Bis zum nächsten Mal! Tschüss.

Über diesen Podcast

In „Tacheles meets Rampenlicht“ geht es um die ehrlichen, faszinierenden und oft überraschenden Geschichten hinter dem Glanz. Sonja Gründemann spricht mit Künstler:innen, Unternehmer:innen und Menschen, die in irgendeiner Form im Rampenlicht stehen. Sie erzählen von den Herausforderungen, Erfolgen und Stolpersteinen, die uns alle begleiten. Humorvoll, inspirierend und mit dem nötigen Augenzwinkern – hier wird gnadenlos ehrlich im Interview über das gesprochen, was im Rampenlicht und auf der Bühne des Lebens oft sonst verborgen bleibt.

Ich bin Sonja Gründemann, Comédienne, Sängerin, Moderatorin, Autorin und Coach für den erfolgreichen Businessauftritt.
Bei Business-Trainings und -Coachings mit dem Schwerpunkt Moderation,
Präsentationen, und Vorträge unterstütze ich Menschen auf ihrer eigenen Bühne zu glänzen.
Mit „Jetzt mal Tacheles“ stehe ich aktuell mit meinem 5. Bühnenprogramm im Bereich musikalische Comedy auf der Bühne.
Im Februar 2025 erschien mein 2. Buch „Rampenlicht to go".

Im Mai 2024 erschien mein Song „Emily Blue“, den ich gemeinsam mit Shee-wa produziert habe und mit welchem wir 2024 den Rock-Pop- Preis im Bereich bester Country-Song gewonnen haben. Du hörst ihn im Intro und Outro und kannst ihn auf allen Plattformen streamen.

Ich kenne das Bühnenleben und das Businessleben und tanze nicht nur zwischen den Welten, sondern vereine sie, wie kein anderer und nehme dabei kein Blatt vor den Mund.

Alle Infos und Programme findest Du unter:

https://www.sonja-gruendemann.de
https://www.typischfrau.de
https://www.sonjaundesther.de

von und mit Sonja Gründemann

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